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Haus und Garten
Rasenspezialist Martin Bocksch erklärt, wie Ihr Rasen im Herbst zu einem gesunden, sattgrünen Blickfang wird
Ein dichter, widerstandsfähiger und sattgrüner Rasen – das ist auch im Herbst der Traum vieler Gartenbesitzer. Doch sinkende Temperaturen, feuchtere Nächte und die Nachwirkungen des heißen Sommers fordern dem Rasen einiges ab. Viele Hobbygärtner unterschätzen die Bedeutung der Herbstdüngung oder greifen zu ungeeigneten Pflegemittel, die nicht auf die bevorstehenden Wetterbedingungen abgestimmt sind. Rasenspezialist Martin Bocksch verrät uns exklusiv sein Erfolgsgeheimnis für einen kräftigen Rasen. Das Beste daran? Sie können diese Profi-Lösung jetzt selbst nutzen.

Geschrieben von Holger | vor 2 Tagen aktualisiert
Senior Editor | Rasen-Experte
Ein sattes Grün, das Ihren Garten auch im Herbst erstrahlen lässt – mit der richtigen Pflege wird Ihr Rasen fit für den Winter und ein echter Blickfang bis ins neue Jahr.
Jetzt handeln – bevor Kälte und Nässe Ihren Rasen schwächen
Ein Blick in den Garten zeigt: Ein intensiver Sommer mit Hitze und gelegentlichen Regenschauern hat sichtbare Spuren hinterlassen. Statt eines dichten, sattgrünen Rasens dominieren vielerorts trockene Stellen, schwaches Wachstum und erste Anzeichen von Moos. Wer jetzt nichts tut, riskiert, dass der Rasen im Herbst weiter an Kraft verliert und im Winter dauerhaft geschädigt wird. Das entspricht kaum der Vorstellung eines einladenden, gepflegten Gartens.
Mit sinkenden Temperaturen und feuchteren Nächten steigen die Anforderungen an den Rasen. Jetzt kommt es auf gezielte und herbstgerechte Pflege an, um ihn nicht nur sattgrün durch den Herbst zu bringen, sondern auch optimal auf Frost und Schnee vorzubereiten.
Entscheidend für diese Jahreszeit: Kalium. Es stärkt die Zellstruktur der Gräser, macht sie frostresistenter und verbessert die Wasserspeicherfähigkeit. Ein geringer Anteil Stickstoff sorgt dabei für ein moderates, gesundes Wachstum, ohne den Rasen unnötig zu stressen.
Neben Kalium und Stickstoff kommt dem Eisen im Herbst Bedeutung zu. Das hat zwei Gründe. Weil die Tage kürzer werden, erhalten die Gräser weniger Licht. Eisen regt die Chlorophyllbildung an – das Gras wird grüner – und kann durch höhere Photosyntheseleistung den Lichtmangel teilweise auffangen.
Zum anderen ist der feuchtkalte Herbst eine ideale Voraussetzung für die Entwicklung von Pilzkrankheiten. Auch der Wechsel zwischen sonnig-warmen Tagen und bereits kalten Nächten mit starker Taubildung begünstigt Pilze, die die Grasblätter befallen und erhebliche Schäden verursachen können. Eisendünger reduzieren den pH-Wert auf dem Grasblatt, was das Pilzmycel absterben lässt und den Infektionsdruck reduziert.
Rasenexperte Martin Bocksch erklärt: „Gerade der Herbst ist die Schlüsselphase für die Rasengesundheit im Folgejahr. Wer jetzt richtig düngt, erspart sich im Frühjahr viele Probleme und startet mit einem sichtbar stärkeren Rasen in die neue Saison.“ Dabei begehen Rasenliebhaber häufig zwei schwerwiegende Fehler.
Rasenexperte warnt: Diesen Fehler sollten Sie unbedingt vermeiden
Mit über 30 Jahren Erfahrung als Diplom-Agrarbiologe und Rasenexperte hat Prof. Martin Bocksch viele Profis beraten. Dabei ist ihm aufgefallen: Hobbygärtner unterschätzen oft die Bedeutung der Herbstdüngung. Sie setzen allein auf den letzten Rasenschnitt, greifen zu ungeeigneten Baumarkt-Produkten oder verzichten ganz auf eine gezielte Nährstoffversorgung vor dem Winter.
Warum ist Düngen im Herbst so wichtig?
„Nach einem langen Sommer mit Trockenphasen und starker Nutzung ist der Rasen oft geschwächt und seine Nährstoffreserven sind aufgebraucht“, erklärt Bocksch, „es ist nur logisch, dass ein solcher Rasen den bevorstehenden Temperaturstürzen, Nässe und Frost wenig entgegenzusetzen hat. Kahle Stellen werden dann schnell zum Einfallstor für Moos und Krankheiten.“ Daher muss im ersten Schritt mit einer gezielten Düngung vorgesorgt werden.
Diese stärkt die Gräser mit genau den Nährstoffen, die sie für den Übergang in die kalte Jahreszeit benötigen. Insbesondere Kalium zur Stärkung der Zellstruktur und zum Schutz vor Frostschäden. „Nur ein gut versorgter Rasen bleibt auch im Winter vital und startet im Frühjahr mit voller Kraft durch.“
Wann sollte man mit dem Herbstdünger beginnen?
„Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend“, betont der Experte, „warten Sie nicht, bis die Temperaturen stark fallen und der Boden dauerhaft nass oder kalt wird. Dann kann der Rasen kaum noch Nährstoffe aufnehmen. Jetzt – in der Übergangszeit zwischen Sommer und Herbst – ist der ideale Moment, um den Rasen zu stärken. Die Gräser wachsen noch, aber ihre Kraft lässt nach. Ohne gezielte Nährstoffversorgung fehlt ihnen die Widerstandskraft, um sich gegen Moos, Frost und Krankheiten zu behaupten.“
Worauf sollte man bei der Wahl des Düngers achten?
Gerade im Herbst braucht der Rasen gezielte Unterstützung – nicht irgendwann, sondern jetzt. „Noch ist der Boden warm und daher eignen sich Kombiprodukte aus organischen und mineralischen Komponenten besonders. Die einen sorgen für den raschen Effekt, die anderen sichern ab und lassen in ihrer Wirkung mit zunehmender Kälte nach, wie auch das Wachstum und damit der Stickstoffbedarf abnimmt”, erklärt Bocksch.
„Bei sinkenden Temperaturen verlangsamt sich dieser Prozess deutlich, wie ja auch das Wachstum nachlässt. Aber da der organische Stickstoff nicht ausgewaschen werden kann, steht er den Pflanzen im kommenden Frühjahr wieder zur Verfügung.”
Die Folge: Der Rasen geht gut versorgt, ohne überernährt zu sein, in den Winter. Das reduziert die Gefahr von Frostschäden und Pilzkrankheiten erheblich.
„Ein guter Herbstdünger sollte deshalb gezielt und schnell wirken, als auch nachhaltig wirken – mit einem hohen Kaliumanteil, um die Zellstruktur der Graspflanzen zu stärken und sie auf die kalten Monate vorzubereiten”, so Bocksch. „Kalium macht die Gräser widerstandsfähig gegen Kälte, Frost und Nässe – die typischen Herausforderungen der kommenden Wochen.”
„Gleichzeitig sorgt der beschriebener Stickstoffanteil für ein moderates Wachstum und sattes Grün – ganz ohne die Gefahr, den Rasen im Spätherbst zu überfordern”, erklärt Bocksch. Eisen und Magnesium unterstützt zusätzlich die Bildung von Chlorophyll. So bleibt das Gras auch bei weniger Sonnenlicht sattgrün. Schwefel wiederum verbessert die Nährstoffaufnahme und aktiviert wichtige Stoffwechselprozesse.
Das Resultat: ein dichter, kräftiger Rasen, der den Winter gestärkt übersteht und im Frühjahr schneller wieder in voller Pracht erscheint.”
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Um langfristig einen sattgrünen Rasen genießen zu können und ihn sicher durch den Winter zu bringen, sollte ein hochwertiger Dünger gewählt werden.
Düngen ist zweifellos ein zentraler Bestandteil der Herbstpflege, aber es gibt noch mehr, was Sie für einen gesunden und widerstandsfähigen Rasen tun können. Martin Bocksch verrät uns seine 3 wichtigsten Tipps, wie Sie Ihren Rasen jetzt optimal auf die bevorstehenden Herbst- und Wintermonate vorbereiten.
Die 3 wichtigsten Tipps zur Rasenpflege von Martin Bocksch
Diese Maßnahmen bereiten den Rasen optimal auf das Düngen vor und sind laut dem Rasenexperten unverzichtbare Bestandteile einer effektiven Rasenpflege von Spätsommer bis Herbst:
1. Richtig mähen – nicht zu kurz: Auch im Herbst sollte der Rasen regelmäßig gemäht werden – aber bitte nicht zu tief! Eine Schnitthöhe von 4 bis 5 cm schützt den Boden vor Pilzkrankheiten, die durch anhaltende Feuchtigkeit auf zu langen Halmen begünstigt werden. So bleibt das Gras robust, und der Rasen kann weiterhin Energie aufnehmen. Übrigens – es wird so lange gemäht, wie der Rasen wächst. Aber wenn der Wetterbericht eine Dauerfrostphase ankündigt, ist das Mähen unverzüglich einzustellen, da sonst die Schnittstellen nicht mehr rechtzeitig verheilen und ideale Eintrittspforten für Krankheitserreger sind.
2. Vertikutieren im Herbst und gezielt nachsäen: Ist der Rasen durch Trockenschäden und Belastung des Sommers lückig geworden, kann er im September noch gut vertikutiert werden. Später im Herbst ist es in den meisten Lagen zu belastend für den Rasen. Nach dem Vertikutieren direkt nachsäen und mit Herbstdünger versorgen. Das gilt natürlich auch für die Fehlstellen, wo der Sonnenschirm und der Kinderpool den Sommer überstanden. Moderate Temperaturen und ausreichend Feuchtigkeit befördern die Keimung der Nachsaatmischungen. So regenerieren sich die Flächen ohne zusätzlichen Stress. Moos, Algen und Unkraut haben weniger Chancen, sich breitzumachen.
3. Laub regelmäßig entfernen – für Licht und Luft: Herbstlaub auf dem Rasen sieht harmlos aus, kann aber viel Schaden anrichten. Es nimmt den Gräsern Licht und Luft, begünstigt Fäulnis und Pilzkrankheiten. Wer das Laub regelmäßig entfernt, schützt seinen Rasen und hält die Fläche vital.
Mit diesen Maßnahmen legen Sie die Grundlage für einen gesunden, kräftigen Rasen im Herbst, können dem Winter entspannt entgegensehen und sichern sich beste Bedingungen für den Start ins nächste Frühjahr.
Doch Rasenliebhaber stehen vor einer Herausforderung, so Bocksch: „Für Laien ist es schwer, einen guten bzw. zur Jahreszeit passenden Dünger auf den ersten Blick zu erkennen.” Mit uns teilt er exklusiv, worauf es bei einem hochwertigen Rasendünger für den Herbst ankommt und welchen entscheidenden Faktor auch Profis niemals außer Acht lassen.
Jetzt gelüftet: das Erfolgsgeheimnis der Rasenprofis
Laut Bocksch braucht ein Rasen den ganzen Herbst nicht nur irgendeinen Dünger, sondern eine Nährstoffformel, die exakt auf diese anspruchsvolle Jahreszeit abgestimmt ist. Mit einem ausgewogenen Verhältnis von sofort verfügbaren und schrittweise freigesetzten Nährstoffen, insbesondere Kalium. „Nur mit dem richtigen Nährstoffmix kann der Rasen die Kraftreserven aufbauen, die er für die kalte Jahreszeit braucht“, betont der Experte.
Entscheidend ist dabei nicht nur das Vorhandensein bestimmter Nährstoffe, sondern das exakte Verhältnis zueinander. Darauf achten auch Profis wie Greenkeeper, die Sport- oder Golfplätze in Top-Zustand halten. Ein guter Herbstdünger besitzt eine fein abgestimmte Formel, die optimal auf die Bedürfnisse des Rasens in der Übergangszeit zu den kälteren Monaten zugeschnitten ist.
Jeder Rasen hat zu jeder Jahreszeit spezifische Bedürfnisse, die von Boden, Witterung, Nutzung und den Gräsern abhängen. Ein unausgewogenes Nährstoffverhältnis schwächt die Pflanzen und erhöht die Anfälligkeit für Krankheiten. „Ein für die jahreszeitlichen Ansprüche perfekt abgestimmtes Nährstoffverhältnis ist entscheidend, damit der Rasen vital bleibt und unbeschadet durch die kalte Zeit kommt“, erklärt Bocksch.
Genau hier setzt ein deutsches Familienunternehmen an: Eine Lösung, die gezielt nach den Herausforderungen des Herbstes entwickelt wurde. Für spürbar stärkere Wurzeln, verbesserte Widerstandskraft und sattes Grün – sogar bei sinkenden Temperaturen.
Im nächsten Abschnitt verrät Bocksch, welches Produkt diese Anforderungen erfüllt und warum es ein echter Gamechanger für die Herbstpflege ist – ideal für Profis und Hobbygärtner.
Die Ergebnisse des Düngers: Sattgrüner Rasen, ohne braune Stellen oder Unkraut.
Herbst-Rasendünger von Turbogrün – der Geheimtipp der Profis für Ihren Garten
Das Erfolgsgeheimnis der Rasenprofis ist jetzt auch für Hobbygärtner zugänglich: der innovative Herbst-Rasendünger der beliebten Rasenmarke Turbogrün. „Dieser Rasendünger liefert genau die Nährstoffe, die ein Rasen in den Herbstmonaten bis zum Frühjahr braucht – in einer perfekt abgestimmten Zusammensetzung“, erklärt Rasenexperte Martin Bocksch.
Hinter Turbogrün stecken Rasenexperten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, professionelle Rasenpflege bezahlbar zu machen und in alle deutschen Gärten zu bringen. Die hochwertigen Dünger mit den innovativen Formeln sind unter Rasenliebhabern sehr beliebt – im Netz sammeln sich bereits tausende Erfahrungsberichte, die prächtige Rasenflächen zeigen – selbst unter schwierigen Bedingungen.
Darum ist Turbogrün die beste Wahl für Ihren Rasen
Turbogrün überzeugt durch eine Reihe einzigartiger Vorteile, die Ihren Rasen von der Wurzel bis zur Spitze stärken:
- Langfristige Wirkung: Einmal düngen – und der Rasen wird bis zu 3 Monate gleichmäßig mit Nährstoffen versorgt. Kein ständiges Nachdüngen nötig.
- Optimale Nährstoffbalance: Die spezielle Formel setzt auf einen hohen Kaliumanteil. Entscheidend für starke Zellwände, gesunde Gräser und maximale Widerstandskraft gegenüber Frost, Nässe und Krankheiten. Der reduzierte Stickstoffanteil sorgt für moderates, gesundes Wachstum und sattes Grün – auch bei sinkenden Temperaturen.
- Sichtbare Ergebnisse: Besonders im Herbst zeigen sich schnell die Unterschiede: Während andere Rasenflächen an Kraft verlieren oder von Moos überwuchert werden, bleibt der Rasen mit Turbogrün dicht, widerstandsfähig und sichtbar vital.
- Einfache Anwendung: Turbogrün lässt sich leicht ausbringen und wirkt zuverlässig – selbst ohne gärtnerische Vorkenntnisse.
„Turbogrün vereint die Vorteile schneller Wirkung mit langfristiger Pflege und das ganz ohne großen Aufwand“, erklärt Bocksch.
Herbst-Rasendünger von Turbogrün ansehenWarten Sie nicht zu lange – Ihr Rasen zählt auf Sie
Denn Herbst ist nicht gleich Herbst. Je nach Monat wird Ihr Rasen mit ganz unterschiedlichen Belastungen konfrontiert:
- Im Spätsommer hat der Boden viele Nährstoffe verloren. Der Rasen wirkt oft noch grün, doch das Wachstum nimmt ab, und die Gräser werden anfälliger für Moos, Klee und Unkraut.
- Im Frühherbst sorgen kürzere Tage und kühlere Nächte für feuchte Bedingungen. Die ideale Angriffsfläche für Pilzkrankheiten, wenn die Nährstoffversorgung nicht stimmt.
- Im Spätherbst bereitet sich der Boden auf Frost vor. Jetzt entscheidet sich, ob Ihr Rasen stark genug ist, um gesund durch den Winter zu kommen oder ob kahle Stellen und Frostschäden entstehen.
Ein schwacher Rasen wird in dieser Zeit schnell dünn, kraftlos und anfällig. Genau deshalb ist jetzt der richtige Moment, um mit gezielter Düngung vorzubeugen.
Mit dem Turbogrün Herbst-Rasendünger geben Sie Ihrem Rasen den entscheidenden Vorsprung – vom letzten warmen Sonnentag bis zur ersten Frostnacht. Die Kombination aus gezieltem Schutz (Kalium) und moderatem Wachstum (Stickstoff) sorgt dafür, dass Ihre Grünfläche dicht, widerstandsfähig und sattgrün bleibt – und im nächsten Frühjahr kraftvoll wieder durchstartet.

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Die Produkte von Turbogrün überzeugen durch hochwertige Verarbeitung und die Verwendung sicherer, optimal abgestimmter Rohstoffe. Anders als Massenprodukte wird Turbogrün in kontrollierten Chargen hergestellt, um höchste Qualität zu garantieren. Das Ergebnis? Ein dichter, sattgrüner Rasen, der Nachbarn staunen lässt.
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